20. November 2023

Spiele im Salzlandpokal, Salzland- und Kreisliga

Salzlandpokal

Ohne große Überraschungen ging teil eins des Viertelfinales im Salzlandpokal über die Runden. Recht deutlich fiel der Sieg von Pokalverteidiger Plötzkau in Biendorf aus.  Aber auch Nienburg ließ, im Landesklasse-Duell, durch einen frühe Doppelschlag nichts anbrennen. Mit dem Salzlandliga-Duell: Staßfurt II – Felgeleben und den Match der Kreisligisten: Bernburg II – Schneidlingen/Cochstedt findet diese Pokalrunde am nächsten Samstag ihren Abschluss.

BSC Biendorf – SV Plötzkau 1:6 (1:2)

Der Pokalverteidiger war sofort im Match, legte mit hohen Tempo sofort offensiv los. Der Gastgeber kam kaum zum Luftholen und hatte reichlich Mühe seine Abwehrreihen zu schließen. Geriet dazu schon nach ca. 90 Sekunden in Rückstand. Taktisch hatte sich der BSC auf Konterfußball festgelegt, der aber bis zur 25. Minuten kaum zum Tragen kam. Doch durch mehr kämpferischen Einsatz in eins gegen eins Duellen fing sich der Gastgeber immer besser und erreichte eine gewisse Gleichwertigkeit. Belohnte sich dann auch mit dem Ausgleichstor und hatte dann gar mehrfach gute Torszenen zur Führung. Doch da erwies sich Gästekeeper Christopher Heinemann als Meister seines Fachs. Dies traf aber auch auf seinen Gegenüber Robin Stumpf zu. Fast aus dem Nichts machte dann Plötzkau noch den Pausenstand perfekt, der beim BSC  im weiterer Folge negative Spuren hinterließ. Denn diesen erfreulich Schung nahm der SVP nach Wiederanstoß mit und der Horner-Doppelschlag gab dem restlichen Matchverlauf dann doch die Richtung vor. Zwar steckte der Gastgeber nie auf und mühte sich um Zählbares, doch in der finalen Angriffszone konnte kaum noch Torgefahr erzeugt werden. Aus einer stabilen Abwehr setzte Plötzkau immer mehr auf Verwaltung des Sieges, spielte dies auch clever herunter. Dazu noch gut angelegter und stets gefährlicher Konterfußball, mit einigen Chancen. Zwei davon nutzte dann Steven Trägner noch zum Endstand.

Tore: 0:1 Pascal Fechner (2.), 1:1 Christoph Vatthauer (HE, 36.), 1:2 Pascal Fechner (45+1), 1:3. 1:4 Sebastian Horner (46., 48.), 1:5, 1:6 Steven Trägner (79., 86.); SR: Maximilian Könitz (Bernburg), ZS: 220

  1. FSV Nienburg – SV W./U./T. 3:0 (2:0)

Die Gäste zeigten sich recht offensiv eingestellt und hatte die bessere Startphase, ohne dabei aber Torgefahr zu erzielen. So war Nienburg nun gefordert mobiler zu werden und vor allen sich schon im Spielaufbau besser in den Matchverlauf einzubringen. Dies gelang dann auch recht gut. So spielte Tony Adam Torjäger Andreas Knop stark frei, der wenig Mühe zum Führungstor hatte. Als dann kurz darauf vom FSV noch ein Eckstoß zur Erhöhung (Tobias Hausdorf) genutzt wurde, war es um die spielerischen Leichtigkeit der Gäste geschehen. Mehrfach war dann gar das 3:0 des nun recht bissig und resolut auftretenden Gastgebers möglich. Jedoch waren die Gäste weiterhin um Zählbares bemüht und die Großchance zum Anschlusstor vereitelte FSV-Keeper Tobias Held (37.) mit starker Leistung. Doch mit neuem Mut und riesigen Willen dem Match noch eine Wende zu geben, gingen die Gäste die zweite Hälfte an. Hatten auch optisch mehr Feldanteile, aber die wirkliche Torgefahr blieb weiterhin recht bescheiden. So verflachte die Begegnung mit vielen Spielszenen zwischen den Strafräumen immer mehr. Man hatte oft den Eindruck, dem einem Team (Nienburg) reichte es so und der Gegenüber konnte einfach nicht mehr. In der Schlussphase kam Nienburg dann doch noch zu einer starken Torszene, die Kapitän Adam zum Endstand nutzte.

Tore: 1:0 Andreas Knop (11.), 2:0 Tobias Hausdorf (13.), 3:0 Tony Adam (85.); SR: Marcel Mönner (Schönebeck), ZS: 44

KOL-Fußball

Zwar verbesserte sich das Rotation-Team durch diesen Auswärtssieg nicht in ihrer Platzierung, vergrößerte aber seinen Vorsprung auf Schlusslicht Peißen auf sechs Punkte.

SV 09 Staßfurt II – Rotation Aschersleben 1:4 (0:1)

Der Gastgeber begann das Match mit viel Schwung und fand mit seien schnellen Spielzügen immer wieder Lücken in der Gästeabwehr. Es gab früh mehrere gute Möglichkeiten in Führung zu gehen. Die Gäste fanden zunächst kaum Bindung zu ihren Gegenspieler, die meist schneller in Laufduellen und Erfassung von Spielszenen waren. Doch mit den schweren Verletzungen von Denny Durin (Staßfurt II) und Gegenspieler Andreas Riedel (14.)  (gute Besserung) bekam das Match einen gewissen Bruch, vor allen im Team der Einheimischen. Die Gäste konnte immer mehr ihren Abwehrverbund festigen und die 09-Akteure von der Box fernhalten. Zwar hatte der Gastgeber weiterhin viele Feld- und Spielanteile, konnte aber nur selten echte Torszenen herausspielen. Dies wurde bei den Gäste nun immer besser, vor allen angetrieben von Benjamin Fischer und Philipp Landgrabe. So wurden über Konter mehrfach gefährliche Szenen vor den 09-Tor geschaffen, die dann gar noch das Führungstor brachten. Nach der Pause mühte sich der Gastgeber zwar weiter, aber vieles wirkte wie „brotlose Kunst“. Spielerisch sah es bis zum Rotation-Strafraum recht gut aus, mit einen Pfostenschuss (48.) kam dann auch etwas Pech dazu, aber vieles B blieb einfach Stückwerk. Den Angreifern fehlte es zu oft am System und Durchsetzungsvermögen. Da waren die Gäste mit ihren schnell und bissigen Strukturen einfach immer gefährlicher. Sie wirkten cleverer und vor allen vor dem 09-Tor entschlossener. Dazu spielten sie als Team auch gut zusammen. Dies war bei den Einheimischen, je länger das Spiel ging, kaum noch zu sehen. So musste 09-Trainer David Hildebrandt nach Spielschluss auch feststellen, dass die clever spielenden Gäste den Dreier verdient gewonnen haben.

Tore: 0:1 Paul Siegel (45+2), 0:2 Tony Erwin Schüler (55.), 0:3 Anti Potsai (70.), 0:4 Benjamin Fischer (72.), 1:4 Eugen Kasper (78.); SR: Daniel Heine (Brumby), ZS: 40, GRK: Eugen Kasper (86.), Tim Walter (90.) -beide Staßfurt II-

Kreisliga

Durch die gemeinsame Punkteteilung bleibt das Spitzenduo weiterhin eng beisammen. Inzwischen hat zu ihm auch die Union-Reserve aufgeschlossen. Aber auch die Verfolger (Groß Rosenburg und Schneidlingen/Cochstedt) rückten mit ihren Siegen näher heran. Bewegung gab es auch am Tabellenende. So gab Wespen die rote Laterne an den Verlierer des gemeinsamen Matches (Kleinmühlingen/Zens II-Biere) ab. Tiefer rutschen in diese Abstiegszone immer mehr Hakeborn und Winningen hinein. Dagegen konnte sich Barby durch den dritten Sieg in Folge von ihr weiter entfernen.

Saxonia Gatersleben – Eintracht Winningen 3:1 (0:0)

Es kam schon sehr früh der echte Derbycharakter auf, denn das Match lebte über weite Strecken vom ritterlichen und rustikalen Kampf. Nach einer kurzen Abtastphase fand sich die Gäste-Elf zunächst besser ins Match, ohne dabei aber nennenswerte Torgefahr zu erzielen. Doch mit der Zeit wird das Saxonia-Team immer agiler und ist Mitte der ersten Hälfte voll dabei. Verschafft sich dann auch mehrfach gute Torszenen, gegen eine erneut gut organisierte Eintracht-Abwehr. Doch diese bringen nichts Zählbares, weil oft der letzte Pass nicht ankam bzw. der nötige Biss fehlte. Dagegen blieb das Eintracht-Offensivspiel recht blass. Als zur Pause Saxonia-Trainer Frank Wallwitz einige Systemveränderungen vornahm, kam sichtbar mehr Wucht in den Vorwärtsgang. Vor allen mit den schnellen Flügelspiel hatte die Gästeabwehr einige Probleme und konnte nicht mehr alle Lücken schließen. Nach dem 1:0 entwickelte sich ein recht einseitiges Match. Doch nach dem zweiten Gegentreffer wehrte sich Winningen noch einmal energisch und kam zum Anschlusstor. Danach wurde der Kick wieder offener und es gab gar gute Gästetorszenen zum Ausgleich. Doch der Gastgeber zeigte noch einmal die nötige Forsche im Vorwärtsgang, hatte dabei schon vor dem dritten Gohl-Tor einige gute Chancen das Match früher zu entscheiden.

Tore: 1:0, 2:0 Manuel Gohl (52., 61.), 2:1 Markus Genz (73.), 3:1 Manuel Gohl (90+3); SR: Manuel Stein (Westeregeln), ZS: 89

Blau-Weiß Eggersdorf – SC Bernburg II 1:1 (1:0)

Es war das erwartete Spitzenspiel, welches den Zuschauern, mit der nötigen Spannung, durchweg geboten wurde. Früh nutzten die Einheimischen einen kapitalen Abwehrfehler zur Führung. Doch dies es Gegentor aktivierte den Spitzenreiter sichtbar. Er kam immer mehr zu Ballbesitz und zu mehr Feldanteilen. Doch die Einheimischen waren taktisch gut aufgestellt, vor allen mit einen recht flexiblen Abwehrverbund. So hielten sich nennenswerte Torszenen der SC-Reserve in Grenzen. Diese lagen am Ende mehr auf der Seite der Gastgeber. Denn sich zeigte sich sehr stark im Umschaltspiel und überbrückten dabei zügig die Räume in Richtung Gästetor. Jedoch blieben gute Chancen ungenutzt (Sebastian David, Konrad Podgorski), da wäre eine höher Pausenführung durchaus drin gewesen. Nach der Pause ein wenig verändertes Spielbild, mit eine optischen Feldüberlegenheit der Gäste und dem Blau-Weiß-Konterfußball. Dazu erneut vergebenen Chancen der Gastgeber (Karl Bachmann). Aber die Kreisstädter waren, durch ihre jungen Spieler, das Tempo weiter hoch zu halten. Der Ausgleichstreffer ist dann der verdiente Lohn. Beide Mannschaften wollten aber doch gern den Dreier und setzte noch einmal auf Offensive. Doch diese Aktionen blieben im Punkto Torgefahr recht bescheiden. Am Ende konnten die cleveren Gäste mit dem Punkt sicherlich besser leben, als die Blau-Weiß-Elf.
Tore: 1:0 Karl Bachmann (3.), 1:1 Anton Reichel (78.); SR: Justin Aderhold (Magdeburg), ZS: 67

SG Schneidlingen/Cochstedt – SV 08 Baalberge II 3:0 (0:0)

In dem über weite Strecken recht niveauvollen Spiel, hatte der Gastgeber die bessere Startphase. Das vorwöchige Debakel war vergessen. Vor allen spielerisch war recht früh Linie in der SG-Spielweise zu erkennen. So gab es auch recht schnell gut Torszenen vor dem 08-Gehäuse. Doch deren Nutzung zu Zählbaren war mangelhaft, weil es zu viele Unsicherheiten im Umgang mit dem Ball gab. Doch nach 20 Minuten steigerten sich die Rand-Bernburger immer mehr und es wurde ein Match auf Augenhöhe, mit einer weiteren Steigerung des Spielniveaus. Jedes Team hatte nun auch seine Führungschancen. Der Start zur zweiten Hälfte stand dann sichtlich im Zeichen der Gäste-Elf. Es wurde sich eine sichtbare Feldüberlegenheit erspielt und oft verhinderte der starke SG-Keeper Nico Baßin einen Rückstand seines Teams. Jedoch gelang es dem Gastgeber sich über höheren Einsatz und starkes Zweikampfverhalten sich in das Spielgeschehen zurück zu finden. Die Mannschaft zeigte wahre Moral und belohnte sich spät dem Führungstor. Als dann gar recht schnell die Erhöhung gelang, war der Widerstand der spielstarken Gäste gebrochen. Der Gastgeber hatte nun wieder die Spielkontrolle zurück und konnte gar noch erhöhen. Wobei dann die 08-Reserve sicherlich etwas unter Wert geschlagen wurde.
Tore: 1:0 Christof Ziegler (77.), 2:0 Steffen Linsdorf (79.), 3:0 Robin Hohmann (90+3); SR: Ralf Wondratschek (Westeregeln), ZS: 65

Rot-Weiß Groß Rosenburg – VfB Glöthe 3:1 (2:1)

Es bedurfte erst eines frühen Freistoßtreffers der Gäste, um den Gastgeber aus seiner Vorbereitungsphase zu bringen. Doch dann ging es mit Tempofußball recht zügig um dem Match eine Wende zu geben. Nur drei Minuten brachte dabei Peter Paul Bartosch zu seinem Doppelschlag. Dadurch zog sich der VfB weiter in eine massive Defensive zurück, es machte dabei um den Strafraum den Eindruck einer Handballabwehr. In dem nun über weite Strecken sehr einseitigen Match fand der Gastgeber kaum Mittel sich große Torszenen zu verschaffen. Zwar gab es oft Einbahnstraßenfußball mit eingen guten Konteransätzen der Gäste. Die dann aber nur etwas Torgefahr gegen das Rot-Weiß-Tor in Folge von Standardszenen (Freistöße, Eckstöße) brachten. Aber auch den Einheimischen gelang weiterhin spielerisch einfach zu wenig, bis auf den Klopotek-Treffer, weil die Gäste danach noch mehr auf Abwehrarbeit und Schadenbegrenzung setzten.

Tore: 0:1 Jordan Bertram (15.), 1:1, 2:1 Peter Paul Bartosch (18., 21.), 3:1 Richard Klopotek (63.); SR: Tobias Block (Bernburg), ZS: 52

SG Kleinmühlingen/Zens II-Biere – FSV Wespen 1:3 (0:2)

„Wir fanden in keiner Phase in das gewünschte Spielsystem, es war einfach ein Tag zum Vergessen“, so das Endfazit von SG-Trainer Mathias Günther. Der FSV war recht früh vor allen kämpferisch sehr dominant und ließ mit einem stabilen Abwehrverband den Gastgeber kaum zur Entfaltung kommen. Jedoch hatten die Einheimischen auch einige Personalsorgen behaftet. So fand das Match über weite Strecken zwischen den Strafräumen statt, jedoch wirkte der FSV bei Ballbesitz recht stabil und strahlte dabei auch immer wieder Torgefahr aus. Diese war beim Gastgeber nur selten zu sehen. Selbst das Aufbäumen zu Beginn der zweiten Hälfte brachte nicht viel, jedoch fehlte dabei auch ein gewisses Abschlussglück. Am Ende waren die Gäste einfach cleverer, vor allen im Zweikampfverhalten, und sie nutzten dabei ihre guten Torszenen noch zu Zählbaren. Holten sich so ihren zweiten Saisondreier auch völlig verdient.

Tore: 0:1 Clemens Mann (37.), 0:2 Benjamin Günther (42.), 1:2 Christopher Jesse (ET, 65.), 1:3 Clemens Mann (79.); SR:Lars Gareis (Tarthun), ZS: 27

Blau-Weiß Barby – Grün-Weiß Schadeleben 3:1 (2:1)

Die Gäste überraschten den Gastgeber sichtlich mit ihrem Tempospiel und Offensivfußball vom Anstoß weg. Geht so recht schnell in Führung und hat gar noch Möglichkeiten zur Erhöhung. Doch nach gut 10 Minuten geht ein Ruck durch alle Blau-Weiß-Spieler und vor allen über Kampf wird das Match nun offener gestaltet. So gibt es auch erste Torszenen, in deren Folge auch der Ausgleich gelingt. Doch es bleibt bei einem Match auf Augenhöhe, mit Chancen für beiden Mannschaften. Doch beide Teams haben mit Gianluca Schön (Barby) und Martin Fiola auch starke Keeper aufgeboten. Dennoch belohnt sich dder Gastgeber für seinen Aufwand noch vor der Pause mit dem Führungstor. Dies setzt beim Gastgeber zum Start in Hälfte zwei nun auch bessere spielerische Potenzen frei. Doch dabei wird kaum Torgefahr erzielt, dennoch gelingt die Erhöhung. Wie aus dem Nichts, durch einen „Sonntagschuss“ aus gut 25 Metern. Für die Gäste bedeutet dies aber keinesfalls eine Aufgabe des Matches. Die Mannschaft spielt nun sichtbar offensiver, ist aber nicht in der Lage gute Angriffsszenen zum Anschlusstor abzuschließen. So ist der Gastgeber immer mehr zu Defensivarbeit gezwungen und auf Konterfußball zu setzen. Doch da läuft in den Abschlussszenen auch wenig zusammen. So bleibt stets Leben in dem recht gutklassigen Match, mit Spannungsgehalt.

Tore: 0:1 Marius Kern (5.), 1:1 Norman Waschmann (32.), 2:1 Karsten Wilberg (45.), 3:1 Erik Ollenhauer (58.); SR: Lutz Schmidt (Preußlitz), ZS: 65
Union Schönebeck II – Warthe Hakeborn 4:1 (1:0)

Nach einer recht verhaltenen Startphase vergeben die Gäste die erste Torszene recht kläglich (9.). Doch somit kommt das Match nun immer besser in Gang und beide Mannschaften bringen sich gut ein. Die Führung der Einheimischen vergibt Christian Wagner (20.), als er einen Strafstoß neben das Warthe-Tor schießt. Jedoch übernimmt der Gastgeber nun immer mehr die Spielregie, weil er vor allen das Spieltempo im Vorwärtsgang erhöht. Kommt so nicht unverdient zur Führung und hat danach mit einem Lattentreffer kein Abschlussglück. Zur Pause dreht dann Union-Trainer Gerhard Barann an einigen „Stellschrauben“ und so kommt nun auch System in den Vorwärtsgang, trotz starker kämpferischer Gegenwehr der Gäste-Elf. Nach dem schnellen 2:0 wird es dann über weite Strecken ein recht einseitiger Kick, wobei der Gastgeber oftmals recht großzügig mit seinen Torszenen umgeht. Jedoch machen sich die Gäste mit einigen Konter auch gut frei, doch da fehlt es zu oft an der nötigen Torgefahr. Der Endstand drückt dann wohl aber auch den Leistungsunterschied beider Mannschaften über die gesamte Spielzeit aus.

Tore: 1:0 Christian Kubos (28.), 2:0 Florian Bose (50.), 3:0 Torben Lüder (70.), 4:0 Florian Bose (75.), 4:1 Chris Bertling (87.); SR: Bernd Radespiel (Breitenhagen), ZS: 30

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